2011-06-23

- SECOND HOME

* CALIFORNIA



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2011-06-19

- MUST GO IN

* ein zuhause auf zeit - SAVOY-COLOGNE


Mit ein paar grossen schritten erreichst du das SAVOY mitten in der Kölner Innenstadt, individueller Gastlichkeit und außergewöhnlichen Interieurs hat sich das Savoy Hotel unter der Leitung von Gisela Ragge zu einer der begehrtesten Adressen der Stadt entwickelt. Hier fühlen sich anspruchsvolle Individualisten genauso zu Hause wie die Prominenz der Film- und Fernsehwelt.


Nichts ist von der Stange im Savoy und mit irgendeinem anderen Hotel vergleichbar. Das fängt bei dem kosmopolitischen Ambiente der öffentlichen Bereiche an. Überall fügen sich unterschiedliche Stilelemente vom riesigen Muranoleuchter im Wintergarten-Bistro über riesige Salzwasseraquarien in der Herrentoilette bis zu Designerlampe und jede Menge moderner Kunst zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Und hört bei den luxuriösen Zimmern und Suiten noch lange nicht auf.


Auf jeder Etage empfängt den Gast ein neues Wohngefühl mit individuellen Farbdesign und unterschiedlichsten Interieurs. Um den steigenden Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden, bietet das SAVOY auf persönlicher Art jedes Jahr eine Weiterentwicklung des breitgefächerten Wellness- und Beautyangebotes. So garantiert das bestens geschulte Team des Savoy Health Club in fünf neuen Wellness-Suiten ganz private Verwöhnprogramme. Ein Hauch von Asien, Afrika und Toskana weht durch die immer wieder neugestalteten Räume, die wie die anderen Zimmer und Suiten auch einmalige Wohnerlebnisse bieten.

auch wenn Du mal die Lust verspührst einfach mal, mit coolen Freunden, einen Longdrink oder erstklassige Cocktails zu trinken...dann ist die DIVAS bar im SAVOY hotel COLOGNE ein MUST GO IN !  




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2011-06-12

- MEMORIES WITHOUT TEARS

* COLOGNE & CALIFORNIA FOREVER




























in LOVE !
MEMORIES 2009

2011-06-10

- EVENT OF THE WEEK

* gaga meets topmodels

Einmal Wow! ist zu wenig. Also: Wow! Wow! Wow! Riesenchallenge, Riesenshow, Riesenstimmung. Der Catwalk? Riesig. Als Heidi Klum ihn zu Beginn abläuft, kräht sie: "15.000 Zuschauer!" Und: "Wahnsinn!" Und: "Wow!" Am Ende der langen Bahn warten schon die beiden Jury-Thomase, Thomas Rath, die Torte, und Thomas Hayo, der Tiger. Die Torte: "Wahnsinn!" Der Tiger: "Wow!" Die Klum: "Die Spucke ist komplett weg, ich brauch was zu trinken!" Die Spucke ist wahrscheinlich gerade da, wo die Wörter sind. Doch: Es gibt kein Wasser! Die Klum: "Oh!" Die Torte: "Wahnsinn!" Der Tiger: "Wow!" Gibt es eigentlich Dopingkontrollen für Moderatoren?









Heidi Klum kann nur Konserve. Das weiß jeder, bloß ihr Ego nicht. Liveshows, noch dazu ein solches Großspektakel wie in der Kölner Arena gestern, überfordern sie total. Ihr Vokabular ist ohnehin nicht gerade ein reich gedeckter Tisch. In der Aufregung verhungert es schlagartig und endet in hilflosen Ausrufen. Für die vollständigen Sätze ist der Teleprompter zuständig. Gebannt klebten Klums Augen an der Spickmaschine, nur: Ablesen gehört auch nicht gerade zu ihren Stärken. Das leiert und latscht ohne Witz und ohne Tempo. Sie sollte sich vielleicht einfach mal jemanden suchen, der für sie den Abend schmeißt.



Die Torte und der Tiger
Die Torte und der Tiger waren ihr da nämlich auch keine große Hilfe. Die sind als Casting-Assistenten zwar die beste Besetzung seit Langem - der Designer Rath als Knuddler und Kummeronkel ("Ach, Schatzilein"), der Art Director Hayo als Analytiker und Angeber, an dem sich auch sprachlich schön die ganze Beknacktheit der Branche studieren lässt ("Du musst jetzt endlich mal delivern!"). Doch live erwiesen sich die beiden als Totalausfall. Bei Hayo war vom coolen Cowboy nichts mehr übrig. Seine Gesichtzüge wirkten seltsam matschig, als habe es einen Tag lang drauf geregnet. Rumpelstielzchen Rath war völlig außer Kontrolle und hätte es auch "irre toll" und "mehr als super" gefunden, wenn ihm ein Scheinwerfer auf den Fuß gekracht wäre.


Als Amelie, das 16-jährige Nesthäckchen und für viele die Geheimfavoritin, schon in der ersten Finalrunde ausschied und unter einem Heulkrampf einzuknicken drohte, guckten Klum & Co. so ratlos aus der Wäsche wie das Dreigstirn des Karnevalsvereins Bergisch-Gladbach an Aschermittwoch. Die Klum analysierte die Situation mit einem Sesamstraßen-Satz: "Jetzt haben wir eine, die weint, und zwei, die glücklich sind." So was. Und für alle, die es noch nicht wussten: "Es kann nur eine Germany's next Topmodel werden." Werbepause. Abtransport Amelie.





3. PLATZ AMELIE


"Wir sind Models, wir müssen nicht denken"
Die sechste Staffel stand unter dem Motto: Soap und Spektakel. Die Kandidatinnen mussten unter Wasser und aufs Trapez, sich aus Hubschraubern hängen und mit Bienen schmusen. Und sie mussten in privaten Scharmützeln Persönlichkeit und Kaltschnäuzigkeit beweisen. Mehr Leistung, mehr Drama, mehr Luxus, mehr Jetset, mehr Zuschauer. Von allem mehr. Kein Wunder, dass am Ende ein Finale stand, das vor lauter Gigantomanie kaum laufen konnte und Micky Maus war statt Mailand. Eine lärmende und eigentlich lächerliche Dauerwerbesendung.



2. PLATZ REBECCA


Den Finalistinnen auf dem Laufsteg konnte man da keinen Vorwurf machen. Sie mühten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Sie sahen hübsch aus, lächelten tapfer, pellten sich beim "Quick Change" wieselflink aus ihren Klamotten und räkelten sich halbwegs grazil in der abschließenden "Challenge" in einer hängemattenartigen Konstruktion unterm Arena-Dach. In einer maximal gestellten "Zeugnisverlesung" schleimten sie allerdings die Jury in einem Maße voll ("Heidi, du bist das, was wir werden wollen"), dass einem ein Spruch von Rebekka vor einigen Folgen wieder in den Kopf schoss: "Wir sind Models, wir müssen nicht denken."




Wahrscheinlich sollte es einfach eine Blondine sein
Warum es Jana, "The One Million Dollar Smile" (Hayo), und nicht Rebekka auf den Topmodels-Thron schaffte, blieb unverständlich. Die Klum vor der Urteilsverkündung über Jana: "Das kann sie gut: die Gefühle rüberbringen." Über Rebekka: "Sie hat einen super anflirtenden Look und kann auch romantisch sein." Nicht die schlechteste Mischung. Wahrscheinlich sollte es diesmal einfach nach zwei dunklen Typen eine Blondine sein, eine leicht zu handhabende noch dazu.




1. PLATZ JANA

Als eine solche galt Lady Gaga weiß Gott noch nie. Ihr Auftritt war der einzige schrille Tupfer bei dieser Veranstaltung. So als sei eine Außerirdische plötzlich in ein Kaffeekränzchen geraten. Auf der Bühne waren Guillotinen aufgebaut, unter deren Fallbeil sich die Sängerin in ihrer üblichen Strapsen-Fetisch-Kostümierung wälzte. Keine Ahnung, was das sollte, aber die Bilder blieben länger hängen als alles andere sonst an diesem Abend. "Eine irre Frau!", schrie Rath, der Torten-Thomas, und der Tiger sekundierte: "Ja, wow!"

* textauszug "sternonline.de"
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